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Startseite Chronik 2012 Wir ziehen am Ende des Jahres Bilanz

Wir ziehen am Ende des Jahres Bilanz

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Nach 8 Spielen stehen wir in der Tabelle im guten Mittelfeld. Doch damit nicht genug...wir wollen wieder nach oben.

Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende. Da wollen wir doch mal schauen, was wir Mädels der Bezirksklasse II bisher erreicht haben:

Lob oder Anschiß!?Wie schon geschrieben, hatten wir einen sensationellen Saisonstart. Mit zwei Siegen begannen wir die Punktspielzeit. Auch die nächsten Spiele liefen gut.

So bezwangen wir den SV LOK Engelsdorf VI SSR in drei Sätzen. Mit guter Technik, sicheren Spielzügen und schlagkräftigen Angriffen konnten wir den Gegner klar hinter uns lassen. Auch die Motivation und die Leidenschaft zum Sport hat uns zum Sieg verholfen.

Mit dünnbesetzter Mannschaft und ohne Trainer ging es am 13.10. nach Schildau. Doch das hielt uns Mädels nicht davon ab, allen zu zeigen, was in uns steckt. Nach einem Mannschaftstreffen, bei dem grundsätzliche Dinge besprochen wurden, ging die Mannschaft gestärkt und selbstbewusst in den Kampf um den Sieg. Gesagtes wie Übernahme der Verantwortung zum Ball oder schnelles Umstellen bei Nichtfunktionieren der Annahme wurde umgesetzt. Gute Absprachen untereinander war hier das A und O, damit die Mannschaft erfolgreich zum Sieg geführt wurde

Feld sauber haltenLeider hält so eine Erfolgssträhne nicht ewig an. Das haben wir auch gemerkt. In unserem Trainingslager übten wir das Läufersystem 5:1. Damit wir das auch verinnerlichen, fand das neue System auch in den Spielen Anwendung. Stellten wir uns zwar nicht schlecht an, klappte es doch nicht so, dass wir damit unsere Gegner in den Boden spielen konnten. Die Konzentration in den Spielen vom 10.11. bis 15.12. lag oft auf den Laufwegen und den Positionen. Somit verlor unsere Souveränität in den Annahmen und in dem Zuspiel an Stärke. Druck in den Angriffen konnte damit nicht ausgübt werden. Trotz großer Bemühungen und dem Willen zum Sieg gelang es uns nicht, dass die Punkte auf unserer Seite an der Punktetafel bis 25 stiegen. Den ein oder anderen Satz konnten wir für uns gewinnen, aber es reichte nicht. Was aber gesagt werden kann: Auch mit neuem System darf man uns nicht unterschätzen, denn wir werden immer besser. So sah es auch in den Spielen vom 15.12. aus. Mussten wir Sätze fast kampflos abgeben, drehten wir doch auch den Spieß um. Dann klappte es einfach. Eine Achterbahn der Punkte kann man es nennen. Im Endeffekt hatten die anderen aber die stärkeren Nerven und den längeren Atem.

Wir werden auch im neuen Jahr um jeden Punkt kämpfen und dann auch wieder siegen.

Allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Bezirksklasse II

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